Schichtsysteme für die Medizin
PVD-Beschichtungen
Kooperationen im Bereich Forschung & Entwicklung
Kooperationen im Bereich Forschung & Entwicklung
Dekorative Oberflächenveredelung – edler Glanz & Farbeffekte.
Sowohl bei medizinischen Instrumenten als auch Implantaten müssen Oberflächen im direkten Gewebekontakt bestehen. Um diesen anspruchsvollen Maßstäben gerecht zu werden, arbeiten wir mit erfahrenen Experten ebenso wie mit Nachwuchswissenschaftlern aus der Medizinbranche zusammen.
europcoating ist zudem Mitglied des Kooperationsnetzwerkes „Kunstgelenk“ (Endoprothetik).
Patientenspezifisches Implantat aus Formgedächtnislegierung inklusive PVD Beschichtung
Einige unserer Produkte, die in Kooperation mit verschiedenen Institutionen und Unternehmen aus dem Bereich der Medizin realisiert wurden, waren bereits so erfolgreich, dass sie in die Serienfertigung überführt werden konnten.
Im Fokus dieses Vorhabens steht die Entwicklung von biofunktionalen, sterilisationsfesten DLC-Schichten für die Anwendung in der Minimal-Invasiv-Chirurgie. europcoating zeichnet in diesem Projekt für die Entwicklung von neuartigen korrosionsfesten und blendfreien DLC-Hartstoffschichten für mikrochirurgische Instrumente unter dem Aspekt eines bioverträglichen Einsatzes in der Minimal-Invasiv-Chirurgie verantwortlich.
Zu den größten Risikofaktoren bei der medizinischen Behandlung zählen postoperative und nosokomiale Infektionen. Angesichts dieser Problematik wurde die DIN EN 285 überarbeitet. Im Vorfeld der Dampfsterilisation wird nun eine überaus starke alkalische Desinfektion medizinischer Instrumente gefordert.
Durch die vorgegebenen Behandlungszyklen kann das zu einer verstärkten, vorwiegend lokalen Korrosion der Instrumente und zur Beeinträchtigung ihrer Lebensdauer führen. Das Gesamtziel des Projekts besteht folglich in der Verbesserung der Produkteigenschaften von mikrochirurgischen Instrumenten. Neben der Verbesserung der Sterilisationsfähigkeit und Biokompatibilität sollen modifizierte Oberflächen erzeugt werden, die weitgehend eine Blendfreiheit der Instrumente garantiert, um bei chirurgischen Eingriffen unter dem Mikroskop die Verletzungsgefahr des umliegenden Gewebes zu verhindern. Geprüft wird außerdem, ob und welche Auswirkungen die am Fraunhofer Institut für Elektronenstrahl- und Plasmatechnik etablierte Elektronenstrahltechnologie auf Schichtbeständigkeit und Biotoxizität hat.
Im Fokus dieses Vorhabens steht die Entwicklung von biofunktionalen, sterilisationsfesten DLC-Schichten für die Anwendung in der Minimal-Invasiv-Chirurgie.
Zu den größten Risikofaktoren bei der medizinischen Behandlung zählen postoperative und nosokomiale Infektionen. Angesichts dieser Problematik wurde die DIN EN 285 überarbeitet. Im Vorfeld der Dampfsterilisation wird nun eine überaus starke alkalische Desinfektion medizinischer Instrumente gefordert.
Durch die vorgegebenen Behandlungszyklen kann das zu einer verstärkten, vorwiegend lokalen Korrosion der Instrumente und zur Beeinträchtigung ihrer Lebensdauer führen. Das Gesamtziel des Projekts besteht folglich in der Verbesserung der Produkteigenschaften von mikrochirurgischen Instrumenten. Neben der Verbesserung der Sterilisationsfähigkeit und Biokompatibilität sollen modifizierte Oberflächen erzeugt werden, die weitgehend eine Blendfreiheit der Instrumente garantiert, um bei chirurgischen Eingriffen unter dem Mikroskop die Verletzungsgefahr des umliegenden Gewebes zu verhindern. Geprüft wird außerdem, ob und welche Auswirkungen die am Fraunhofer Institut für Elektronenstrahl- und Plasmatechnik etablierte Elektronenstrahltechnologie auf Schichtbeständigkeit und Biotoxizität hat.
Ziel dieses Projekts ist die Entwicklung patientenspezifischer Implantate aus Formgedächtnislegierungen mit superelastischen Eigenschaften für die Mund-Kiefer- und Gesichtschirurgie. europcoating zeichnet in diesem Projekt für die Entwicklung geeigneter Beschichtungsmethoden und -materialien verantwortlich, um die Implantate mit Passivierungsschichten zu versehen.
Implantate werden im Patienten meist über einen offenen Zugangsweg eingebracht. Bei diesem Eingriff wird viel Weichteilgewebe durchtrennt, wodurch zusätzliche Risiken hinsichtlich der Verletzung kritischer Strukturen wie Nerven oder Gefäße entstehen.
Mit superelastischen, patientenspezifischen Implantaten aus Formgedächtnislegierungen können diese Risiken minimiert werden. Das Implantat kann in kompakter Form durch kleinere oder sogar alternative Zugangswege zum Implantationsort geführt werden, um dort selbstständig die finale Form anzunehmen.
Dieses Forschungsvorhaben hat die Entwicklung eines intelligenten Spreizers für die Wirbelsäulenchirurgie zum Ziel. europcoating zeichnet in diesem Projekt für die Auswahl geeigneter Beschichtungsverfahren für die Instrumentenoberflächen sowie die Auswahl und Tests geeigneter Beschichtungsmaterialien verantwortlich.
Während Wirbelsäulen-Operationen wird die Muskulatur mit Hilfe eines Spreizers auseinander gehalten, um an die knöcherne Struktur der Wirbelsäule zu gelangen. Bei ungünstiger Positionierung des Spreizers werden die Muskeln und das umliegende Gewebe abgedrückt und nur unzureichend mit Blut versorgt.
Als Folgen können sich das Absterben des Gewebes, Komplikationen beim Heilungsprozess und eine längere Regernationszeit einstellen. Als Ziel des Projekts wurde demnach die Entwicklung eines Spreizers mit integrierter Messfunktion der Sauerstoff-Sättigung unmittelbar am Gewebe definiert. Es handelt sich dabei um eine Plattformtechnologie, die auch auf andere chirurgische Disziplinen übertragbar sein wird.
Ziel dieses Projekts ist die Entwicklung patientenspezifischer Implantate aus Formgedächtnislegierungen mit superelastischen Eigenschaften für die Mund-Kiefer- und Gesichtschirurgie. europcoating zeichnet in diesem Projekt für die Entwicklung geeigneter Beschichtungsmethoden und -materialien verantwortlich, um die Implantate mit Passivierungsschichten zu versehen.
Implantate werden im Patienten meist über einen offenen Zugangsweg eingebracht. Bei diesem Eingriff wird viel Weichteilgewebe durchtrennt, wodurch zusätzliche Risiken hinsichtlich der Verletzung kritischer Strukturen wie Nerven oder Gefäße entstehen.
Mit superelastischen, patientenspezifischen Implantaten aus Formgedächtnislegierungen können diese Risiken minimiert werden. Das Implantat kann in kompakter Form durch kleinere oder sogar alternative Zugangswege zum Implantationsort geführt werden, um dort selbstständig die finale Form anzunehmen.
Dieses Forschungsvorhaben hat die Entwicklung eines intelligenten Spreizers für die Wirbelsäulenchirurgie zum Ziel. europcoating zeichnet in diesem Projekt für die Auswahl geeigneter Beschichtungsverfahren für die Instrumentenoberflächen sowie die Auswahl und Tests geeigneter Beschichtungsmaterialien verantwortlich.
Während Wirbelsäulen-Operationen wird die Muskulatur mit Hilfe eines Spreizers auseinander gehalten, um an die knöcherne Struktur der Wirbelsäule zu gelangen. Bei ungünstiger Positionierung des Spreizers werden die Muskeln und das umliegende Gewebe abgedrückt und nur unzureichend mit Blut versorgt.
Als Folgen können sich das Absterben des Gewebes, Komplikationen beim Heilungsprozess und eine längere Regernationszeit einstellen. Als Ziel des Projekts wurde demnach die Entwicklung eines Spreizers mit integrierter Messfunktion der Sauerstoff-Sättigung unmittelbar am Gewebe definiert. Es handelt sich dabei um eine Plattformtechnologie, die auch auf andere chirurgische Disziplinen übertragbar sein wird.
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